Sie möchten wissen, welche Kräuter für Kinder geeignet sind oder welche direkt vor der Türe wachsen? Besuchen Sie meine Kräuterwanderungen und tauchen Sie mit mir ein in die Welt der Kräuter.
Kräuter und Heilkräuter – die Schätze der Natur
Kräuter und Heilkräuter sind ein wichtiger Bestandteil unseres Lebens. Sie sind Grundlage für viele Errungenschaften und Entwicklungen in der Medizin und Heilkunde. Natürlich können Kräuter und Heilkräuter bei ernsthaften und schweren Erkrankungen die Schulmedizin nicht ersetzen. Sie können aber unterstützend und präventiv sehr erfolgreich angewandt werden.
Als diplomierte Kräuterpädagogin dreht sich mein Leben schon seit vielen Jahren um die Kraft und Wirkung heimischer Kräuter und Heilkräuter. Mein bisher gesammeltes Wissen und meine Erfahrungen teile ich mit Ihnen während der Kräuterwanderungen, in den Leib und Seele-Kursen und Workshops.
Alles Rund um Kräuter und Heilkräuter
Sie möchten wissen, wie Sie die heimischen Heilkräuter erkennen und worauf Sie beim Sammeln achten müssen? Diese Kräuter-Sammeltipps helfen Ihnen dabei. Gerne können Sie mich auch persönlich kontaktieren:
0664 41 34 452 oder kontakt@leib-und-seele.at.
WO SAMMELT MAN KRÄUTER?
Sammeln Sie Kräuter und Heilkräuter nur dort, wo die jeweiligen Pflanzen sehr häufig vorkommen. Achten Sie darauf, immer ein paar Pflanzen stehen zu lassen. So sichern Sie den Fortbestand der Kräuter. Kräuter findet man beispielsweise an Feld-, Wald- und Wiesenrändern. Auch an trockenen Hängen, Waldlichtungen oder Flussufern wachsen sie gerne. Vermeiden Sie beim Sammeln landwirtschaftlich bewirtschaftete Flächen. Naturschutzgebiete und andere geschützte Orte sollten beim Sammeln von Heilkräutern ebenfalls gemieden werden. Gefährdete oder geschützte Pflanzen dürfen nicht geerntet werden.
WANN SAMMELT MAN KRÄUTER?
Beim Sammeln von Kräutern braucht man ein schönes Wetter. Nicht nur, um selber trockenen Fußes die Kostbarkeiten der Natur ernten zu können. Regen reduziert vorübergehend den Wirkstoffanteil in den Heilpflanzen. Darum sollten Sie bis zum nächsten trockenen Tag warten. Im Frühjahr und Herbst gilt es den Morgen- bzw. Abendtau abzuwarten. Gehen Sie beim Ernten sorgfältig vor und sammeln Sie nur so viel, wie sie in 2 Tagen verbrauchen können.
Auch Kräuter haben während des Jahres bestimmte Saisonzeiten. So können sie im Frühjahr besonders gut Knospen, junge Blätter und Triebe sowie Wurzeln sammeln. Im Sommer haben Kräuter Saison. Zu dieser Jahreszeit werden die oberen Triebe und Blüten geerntet. Der Herbst ist reich an Wurzeln, Samen und Wildfrüchten. Im Winter setzt die Erntezeit aus. Zu dieser Jahreszeit sammeln die Kräuter neue Energie für das kommende Jahr.
WARUM TROCKNET MAN HEILPFLANZEN?
Das Trocknen der Heilpflanzen ist wichtig. Dadurch können Sie die Kräuter haltbar machen. Je nach zweck, müssen Sie beim Trocknen unterschiedliches beachten. Teekräuter zum Beispiel dürfen vor dem Prozess nicht mehr gewaschen werden, denn dadurch würden die Zellen beschädigt werden. Dies würde zum Verlust der wichtigen ätherischen Öle führen.
Zum Trocknen können Sie die Kräuter auslegen oder in Sträußen gebunden an einem kühlen, lichtgeschützten Ort aufhängen. Nach dem Trocknen bewahren Sie die Kräuter am besten in braunen Glasgefäßen auf. Verwenden Sie keine Metallgefäße und bewahren Sie Kräuter mit einem hohen Anteil an ätherischen Ölen niemals in Kunststoffbehältern auf. Lagern Sie die Pflanzen an einem trockenen, kühlen Ort. Am besten bei einer Raumtemperatur von 16 bis 18° C. Quelle: Bühring, Lehrbuch Pflanzenheilkunde, 5. Auflage
WO SAMMELT MAN KRÄUTER?
Sammeln Sie Kräuter und Heilkräuter nur dort, wo die jeweiligen Pflanzen sehr häufig vorkommen. Achten Sie darauf, immer ein paar Pflanzen stehen zu lassen. So sichern Sie den Fortbestand der Kräuter. Kräuter findet man beispielsweise an Feld-, Wald- und Wiesenrändern. Auch an trockenen Hängen, Waldlichtungen oder Flussufern wachsen sie gerne. Vermeiden Sie beim Sammeln landwirtschaftlich bewirtschaftete Flächen. Naturschutzgebiete und andere geschützte Orte sollten beim Sammeln von Heilkräutern ebenfalls gemieden werden. Gefährdete oder geschützte Pflanzen dürfen nicht geerntet werden.
WANN SAMMELT MAN KRÄUTER?
Beim Sammeln von Kräutern braucht man ein schönes Wetter. Nicht nur, um selber trockenen Fußes die Kostbarkeiten der Natur ernten zu können. Regen reduziert vorübergehend den Wirkstoffanteil in den Heilpflanzen. Darum sollten Sie bis zum nächsten trockenen Tag warten. Im Frühjahr und Herbst gilt es den Morgen- bzw. Abendtau abzuwarten. Gehen Sie beim Ernten sorgfältig vor und sammeln Sie nur so viel, wie sie in 2 Tagen verbrauchen können.
Auch Kräuter haben während des Jahres bestimmte Saisonzeiten. So können sie im Frühjahr besonders gut Knospen, junge Blätter und Triebe sowie Wurzeln sammeln. Im Sommer haben Kräuter Saison. Zu dieser Jahreszeit werden die oberen Triebe und Blüten geerntet. Der Herbst ist reich an Wurzeln, Samen und Wildfrüchten. Im Winter setzt die Erntezeit aus. Zu dieser Jahreszeit sammeln die Kräuter neue Energie für das kommende Jahr.
WARUM TROCKNET MAN HEILPFLANZEN?
Das Trocknen der Heilpflanzen ist wichtig. Dadurch können Sie die Kräuter haltbar machen. Je nach zweck, müssen Sie beim Trocknen unterschiedliches beachten. Teekräuter zum Beispiel dürfen vor dem Prozess nicht mehr gewaschen werden, denn dadurch würden die Zellen beschädigt werden. Dies würde zum Verlust der wichtigen ätherischen Öle führen.
Zum Trocknen können Sie die Kräuter auslegen oder in Sträußen gebunden an einem kühlen, lichtgeschützten Ort aufhängen. Nach dem Trocknen bewahren Sie die Kräuter am besten in braunen Glasgefäßen auf. Verwenden Sie keine Metallgefäße und bewahren Sie Kräuter mit einem hohen Anteil an ätherischen Ölen niemals in Kunststoffbehältern auf. Lagern Sie die Pflanzen an einem trockenen, kühlen Ort. Am besten bei einer Raumtemperatur von 16 bis 18° C. Quelle: Bühring, Lehrbuch Pflanzenheilkunde, 5. Auflage